Ein kleiner, wasserscheuer Fisch
Ein kleiner Fisch ist wasserscheu.
Er meidet hohe Wellen.
Und seinen Ängsten bleibt er treu.
(Man soll kein Urteil fällen.)
Die Flossen gehen Hand in Hand.
Nun reißt er sich am Riemen.
Er überquert den Muschelsand.
Ein Chaos für die Kiemen.
Er ist am Ende seiner Kraft.
Wie wird es weitergehen.
Er ist erschöpft und abgeschlafft.
Der Regen ‚hört‘ sein Flehen.
Nun ist er wieder oben auf.
Und steckt sich neue Ziele.
Den Misserfolg nimmt er in Kauf.
Er achtet Bauchgefühle.
Der Fisch blüht auf im Sumpfgebiet.
Nichts geht ihm an die Niere.
Es ist und bleibt das alte Lied:
Als Vater aller Säugetiere.